RFID-Chipkarten, auch Transponderkarten genannt, sind laminierte Plastikkarten aus hochwertigem PVC die in ihrem Inneren mit einer Radiofrequenz-Antenne ( RFID ) ausgestattet sind. Im englischen steht der Begriff für Radio Frequency Identification.
Um die Daten, die auf der Karte gespeichert sind auszulesen, benötigt man, anders als bei Chip-und Magnetstreifen-Karten, keinen direkten physischen Kontakt zum Lesegerät. Die Auslesung kann bei einer Distanz von bis zu 10 cm erfolgen.
Die RFID-Technologie wird am häufigsten bei Zugangs- und Zutrittskontrollen z.B. bei Messen, Konzerten, auf Skipisten oder an Flughäfen und in Form von Schlüssel- und Geldkarten in Hotels, Diskotheken oder Freizeitresorts eingesetzt. Mancher Orts finden sie bereits im öffentlichen Nahverkehr, als Abonnementkarten oder elektronische Tickets, ihren Einsatz.
PVC-Karten beidseitig, hochglänzend farbig, besitzen eine Kartenstärke von 0,76 mm ( 30 mil ). Sie erfüllen mit ihren Maßen die ( ISO Standard ) die Standardgrößen von 86 x 54 mm und erfüllen somit das Kriterium der CR-80 Kreditkartengröße.
Die Plastikkarten sind aus einem qualitativ hochwertigen laminierten Polyvinylchlorid und weisen eine hohe Hitzebeständigkeit auf. Die Karten können mittels Thermosublimations- oder Retransfer-Druck bedruckt werden. So können Sie kostengünstig Ihre eigen personalisierten Mitgliedsausweise, Clubkarten, Zugangs- und Kundenkarten vor Ort fertigen.